Vom Gesetz her mussten Ende letztenJahres alle alten Feuerstätten mit einer Zulassung vor dem 1. Januar 1985 stillgelegt, nachgerüstet oder ausgetauscht werden, wenn sie den verschärften Anforderungen der 2. Stufe der 1. BImSchV nicht entspre-
chen. Die betroffenen Holzfeuerungen waren zum Stichtag bereits über 32 Jahre alt. Eine weitere Frist folgt Ende 2020 für alle Geräte, die ihre Zulassung vor 1995 erhalten haben und dann bereits mindestens 25 Jahre Winter für Winter eingeheizt haben. Sie sind technisch veraltet und werden den heutigen Ansprüchen an Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz nicht mehr gerecht, denn diese Geräte verfügen über eine Verbrennungstechnik aus dem letzten Jahrhundert. Für alle Kachelofenbesitzer, die den Heizeinsatz noch nicht ausgetauscht haben, heißt es jetzt: Schnell handeln. Speziell für den schnellen und unkomplizierten Austausch hat Leda, einer der führenden deutschen Hersteller hochwertiger Heiztechnik, den Heizeinsatz Rubin entwickelt. In fünf unterschiedlichen Frontmaßen sowie zahlreichen Tiefen und Breiten erhältlich, kann dieser fast alle alten Heizeinsätze ersetzen, da diese mit einheitlichen Abmessungen hergestellt wurden (www.leda.de).
Für den Austausch wird der alte Heizeinsatz einfach aus der Ofenanlage herausgezogen, der neue eingeschoben und an das Rauchrohr angeschlossen – fertig! Der Rubin ist durch sein separates Aschefach optisch den klassischen Anlagen angepasst, sodass das Gesamtbild der Ofenanlage erhalten bleibt.
Foto: Leda Werk/spp-o