Mit den richtigen Weiterbildungen können Pferdefreunde ihr Hobby zum Beruf machen.
Wer die Arbeit mit Pferden zum Beruf macht, lebt oft seinen Traum – mit den richtigen Weiterbildungen kann dieser wahr werden, wie das Beispiel von Katharina Fenkner zeigt. Schon als Jugendliche verbrachte sie jede freie Minute im Pferdestall. Seit über 15 Jahren arbeitet sie ehrenamtlich mit Reitern und Pferden. Es folgten jede Menge pferdespezifische Weiterbildungen. Heute arbeitet die 37-Jährige in einem Reitbetrieb mit 50 Pferden und hat ihre große Leidenschaft zum Beruf gemacht.
Katharina, wo erreichen wir dich gerade? Hört sich nach Pferden an im Hintergrund …
Katharina Fenkner: Ja, richtig. Ich bin auf der Arbeit. Ich arbeite in einem mittelgroßen Reitbetrieb. Dort gebe ich Reitunterricht, vor allem für Kinder und Jugendliche. Zudem berate ich Kunden, übernehme Verwaltungsaufgaben und kümmere mich um die Pferde.
Du klingst sehr zufrieden, wenn du über deine Arbeit sprichst – stimmt das?
Fenkner: Ja, absolut. Mir macht die Arbeit mit Pferden und jungen Menschen einfach Spaß. Ich habe das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun, und sehe vielfach die positiven Auswirkungen meiner Arbeit. Es ist schön, Stammkunden über mehrere Jahre ihrer reiterlichen – und gleichzeitig auch persönlichen – Entwicklung zu begleiten.
Was möchtest du noch erreichen – welche Visionen hast du beruflich?
Fenkner: Ideen habe ich noch viele – aber die Zeit ist der limitierende Faktor. Stetiges Weiterlernen ist mir sehr wichtig. Denn gerade im Pferdebereich gibt es so viele Innovationen, dass man auf dem Laufenden bleiben muss. Ich habe festgestellt, dass mir das Weitergeben meiner Erfahrungen und meines Wissens großen Spaß macht, von daher könnte ich mir mittel- bis langfristig vorstellen, mich zukünftig verstärkt auf diesen Bereich zu konzentrieren.
Wie sieht ein normaler Arbeitsalltag bei dir aus?
Fenkner: Jeder Tag ist anders, es wird nie langweilig. Wir haben im Betrieb über das Jahr verteilt viele Veranstaltungen, zum Beispiel den Tag der offenen Tür, unser Hofturnier, verschiedene Kurse und die alljährliche Herbstjagd.
Du hast fünf pferdespezifische Weiterbildungen absolviert …
Fenkner: Ich war immer schon wissbegierig und glaube auch, dass fundiertes Hintergrundwissen für eine erfolgreiche Tätigkeit entscheidend ist, gerade im Pferdebereich. Denn hier haben wir im Gegensatz zu vielen anderen Berufen auch die Verantwortung für uns anvertraute Lebewesen. Von daher war es mir wichtig, mich im Sinne der Professionalisierung entsprechend fortzubilden, als ich feststellte, dass ich den bloßen Hobbybereich verlassen würde. Über das Internet bin ich damals auf das Angebot des IST gestoßen und war wirklich sehr zufrieden mit dem Kurs zum Pferdesportmanager. Gut fand ich auch, dass nicht nur reines „Pferdewissen“ vermittelt wird, sondern zum Beispiel auch betriebswirtschaftliche und rechtliche Themen intensiv behandelt werden. Für mich ist das Konzept des Fernstudiums ideal, denn das Lernen lässt sich flexibel in meinen Alltag integrieren. Und die Seminare sorgen für den ausreichenden Praxisbezug und geben die Möglichkeit zur Netzwerkbildung. Mit einigen Teilnehmern stehe ich heute noch in Kontakt. Von daher war es für mich nur logisch, noch weitere IST-Kurse zu absolvieren. Und meine breite Ausbildung ermöglicht es mir, ganz unterschiedliche Aufgaben zu übernehmen und mich auch schnell in neue Themen einzuarbeiten.
Was konntest du denn bisher anwenden?
Fenkner: Tatsächlich habe ich aus jedem Kurs sehr viel mitgenommen. Der Kurs zum Pferdesportmanager ist sicherlich das umfangreichste Seminar und hat mir viel für den Betriebsalltag gebracht. Aber auch in den Kursen zu Pferdefütterung, Vereinsmanagement, Pferdephysiotherapie, Konditionstraining und Hufbearbeitung habe ich unglaublich viel gelernt. Regelmäßig nutze ich die Skripte weiterhin als Nachschlagewerk.
Wie bewertest du deine Weiterbildungen im Rückblick?
Fenkner: Ich würde jederzeit wieder teilnehmen! Ich habe mich beim IST stets gut aufgehoben gefühlt. Die persönliche Betreuung war super und der Online-Campus ermöglicht zeitlich und örtlich flexibles Lernen. Gut finde ich, dass es seit einigen Jahren auch vermehrt Video-Vorlesungen und interaktive Elemente gibt. Die Lehrmaterialien sind fachlich fundiert und didaktisch gut aufbereitet.
Also kannst du die Weiterbildungen weiterempfehlen?
Fenkner: Ich kann jeden nur ermuntern, sich stetig fortzubilden. Beim IST sind die Kurse gut durchdacht, professionell organisiert und man lernt wirklich Relevantes dazu, sodass beste Voraussetzungen für einen echten Lernerfolg bestehen.
PS-starke Weiterbildungen
Am IST-Studieninstitut können die Studierenden durch die geringen Präsenzzeiten und den verstärkten Einsatz moderner Lern- und Lehrmethoden ihr Studium zeitlich und örtlich maximal flexibel gestalten. Weitere Informationen gibt es unter der Rufnummer +49 211 86668 0 und auf www.ist.de.
Foto: IST-Hochschule für Management/akz-o