Damit im Ernstfall die Handgriffe sitzen

Schneeketten: Übung und leicht montierbare Modelle erleichtern das Aufziehen.

Das Wetter zeigt sich auch in Mitteleuropa von Jahr zu Jahr extremer, die Jahreszeiten haben sich deutlich verändert. Für Autofahrer heißt das: Sie müssen sich öfter als bisher auf herausfordernde Straßenverhältnisse einstellen. Gerade in alpinen Regionen kann ein Wetterumschwung aus heiterem Himmel für Schneemassen sorgen. Deshalb sollte man in diesen Gegenden immer Schneeketten dabeihaben. Auf vielen Strecken sind sie bei winterlichen Straßenbedingungen sogar vorgeschrieben, Verstöße werden mit hohen Bußgeldern geahndet. Schneeketten sind aber nur dann nützlich, wenn man sie auch aufziehen kann.
Denn dieser Vorgang geschieht häufig unter widrigen Bedingungen und bei frostigen Temperaturen. Entsprechend gut sollten die dafür notwendigen Handgriffe sitzen, das Aufziehen sollte man mindestens einmal geübt haben. Einfacher wird es, wenn man beim Kauf einer Schneekette auf leicht montierbare Modelle setzt. Die Click2Go von RUD beispielsweise wird mit wenigen Handgriffen an der Außenseite des Rads mit einem Klick angebracht. Beim Anfahren zieht sie sich selbst aufs Rad. Genauso lässt sie sich auch wieder demontieren. Mehr Infos gibt es unter www.rud.com.

Fotos: djd/RUD Ketten/Ivan Redaelli

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