Das Paketdepot vor der Haustür

Sichere Sendungsablage in der eigenen Garage.

Das Paketaufkommen in Deutschland steigt seit Jahren. Laut Statistischem Bundesamt hat es sich von 2014 bis 2021 nahezu verdoppelt, und auch für die Zukunft werden weitere Zuwächse prognostiziert. Einer der Gründe dafür ist das wachsende Geschäft mit Online-Bestellungen. Fast jeder Deutsche kauft heute im Internet ein und bekommt Kleidung, Elektrogeräte, Bücher, Haushaltsgegenstände und mehr direkt nach Hause geliefert. Unerfreulich ist es für die Empfänger allerdings, wenn sie die Pakete nicht persönlich annehmen können. Eine Ablage im Freien birgt immer das Risiko, dass Päckchen entwendet werden oder durch Feuchtigkeit Schaden nehmen können. Und die Weiterleitung an einen Paketshop oder eine Paketstation ist mit zusätzlichem Aufwand für den Adressaten verbunden. Wenn die Abholung nicht rechtzeitig möglich ist, kann die Sendung schlimmstenfalls zurück an den Absender gehen.

Teilöffnung des Garagentors ermöglicht kontaktlose Paketabgabe Für Garagenbesitzer gibt es eine ganz einfache Möglichkeit sicherzustellen, dass jede Sendung zuverlässig ankommt. Mit einer Paketablagefunktion wie Telecody Courier von Sommer Torantriebe wird der heimische Autoabstellplatz zur Paketstation direkt vor der Haustür. Die Paketfunktion lässt sich problemlos mit den meisten Torantrieben des Herstellers kombinieren. Unter www.sommer.eu/telecody-courier.html gibt es dazu mehr Infos. Über einen außen an der Garage angebrachten Wandtaster lässt sich das Garagentor gerade so weit öffnen, dass ein Paket hindurchgeschoben werden kann.

Diebstahlsicher und wetterfest Damit der Zusteller weiß, was er zu tun hat, muss man als Kunde lediglich auf der Homepage der Logistikunternehmen eine Abstellerlaubnis erteilen und hinzufügen, wie sich das Tor öffnen lässt – zum Beispiel über einen roten Button oder einen PIN-Code. Das Tor fährt dann bis zu einer gewissen Höhe hoch und schließt nach rund 15 Sekunden wieder automatisch, nachdem die Sendung in die Garage hineingeschoben wurde.

Fotos: DJD/Sommer Antriebs- und Funktechnik

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