Eigene Wege der Trauer finden

Mit persönlichen Ritualen und besonderem Schmuck den Verstorbenen gedenken.

An geliebte Menschen, die verstorben sind, erinnern sich Familie und Freunde nicht nur bei Anlässen wie offiziellen Trauertagen. Statt dann ein Blumengesteck auf den Friedhof zu bringen, suchen viele deshalb nach eigenen Wegen, ihren Kummer zu bewältigen.
Vor allem Jugendliche stemmen sich in der Trauer oft vehement gegen Konventionen und möchten eigene Wege gehen. Auf der Suche nach alternativen Formen des Abschieds und der Verarbeitung des Kummers fragen sich die Hinterbliebenen zunehmend, was sie wichtig finden und was zu dem Verstorbenen passt. Dazu gehören Rituale, man hört etwa zusammen mit anderen Angehörigen dessen Lieblingssong.
Erinnerungen bleiben auch durch besondere Schmuckstücke lebendig, die das Familienunternehmen Nano Solutions herstellt. Darauf kann sich etwa der mit Laser aufgetragene Fingerabdruck des Verstorbenen befinden, den man dann stets bei sich trägt. Dementsprechend verändert sich die Abschiedskultur und passt sich den Bedürfnissen der Hinterbliebenen an.

Fotos: djd/www.nanogermany.de

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