Countdown für alte Feuerstätten · Bis Ende des Jahres handeln

Stichtag 31. Dezember 2020: Betroffen sind alle Öfen mit Zulassung vor 1995

Wer einen älteren Kaminofen, Kachelofen oder Heizkamin besitzt, sollte baldmöglichst handeln. Im Sinne der Umwelt sind bis Ende des Jahres alle Feuerstätten mit einer Typprüfung vor dem 1. Januar 1995 stillzulegen, nachzurüsten oder auszutauschen, wenn sie den verschärften Anforderungen der 2. Stufe der 1. BImSchV nicht entsprechen. Die betroffenen Geräte sind zum Stichtag immerhin über 26 Jahre alt. Der Hintergrund: Eine moderne Feuerstätte reduziert die Emissionen um bis zu 85 Prozent und senkt durch einen deutlich niedrigeren Brennstoffverbrauch die Heizkosten um rund ein Drittel.

Modernisierungsschub für den Kachelofen Um den Kachelofen auch nach Silvester weiter betreiben zu können, bedarf es eines neuen Heizeinsatzes. Für den schnellen und unkomplizierten Austausch wurden dazu verschiedene Heizeinsätze von Leda entwickelt. Beim ostfriesischen Traditionshersteller hat man sich bewusst auf die Produktion von gusseisernen Feuerstätten spezialisiert. Denn Gusseisen ist hitzebeständig und formstabil, wärmeleitend, absolut spannungsfrei und gewährleistet eine lange Lebensdauer. So zum Beispiel der Heizeinsatz Diamant, der über die Energieeffizienzklasse A+ verfügt. Die elegante Frontpartie aus Guss mit der doppelverglasten Sichtscheibe, die wahlweise links oder rechts angeschlagen werden kann, lässt sich mit Kachelöfen aller Bauarten kombinieren. Dank drei unterschiedlicher Frontmaße, je zwei Breiten- und Tiefenmaßen sowie vier Leistungsstufen von 7 bis 11 kW kann er fast jeden vorhandenen Einsatz ersetzen. Der Austausch wird vom Ofenbauer durchgeführt und dauert in der Regel nur wenige Stunden, wobei das äußere Erscheinungsbild des Kachelofens erhalten bleibt.

Kaminofen mit Speicheraufsatz: Retro-Design mit moderner Technik Auch alte Kaminöfen müssen fristgerecht ausgewechselt werden. Wer moderne Technik im klassischen Gewand sucht, für den bietet sich der Antigua H im Design der 1920er-Jahre an. Konstruiert als sogenannter Hamburger Aufsatzofen, besticht der schwarze, 9 kW starke Gusskamin mit kunstvollen Konturen und feinen Details, während der Kachelaufsatz individuell vom Fachmann nach den eigenen Wünschen gestaltet wird. Der besondere Vorteil besteht darin, dass der Ofen den Raum schnell aufheizt, während der Aufsatz die Wärme speichert und schrittweise abgibt. Auch noch lange, nachdem das Feuer erloschen ist. Umfassende Informationen und weitere Inspirationen unter www.leda.de.

Fotos: Leda Werk/akz-o

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