Wieder ist ein Schuljahr zu Ende gegangen und wieder steht eine wichtige Frage im Raum: Was kommt danach?
Studium oder Ausbildung? In welcher Branche? Angesichts der vielen Möglichkeiten fühlen sich junge Leute mit dieser Entscheidung oft überfordert. Das Gesundheitswesen bietet sichere Arbeitsplätze, nicht nur im medizinischen oder pflegerischen Bereich. Auch wer administrative Aufgaben übernehmen möchte, hat im Gesundheitsmarkt hervorragende Aussichten. Ein Blick in aktuelle Stellenausschreibungen bestätigt die guten Perspektiven für gut ausgebildete Jobeinsteiger.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Berufseinstieg ins Gesundheitsmanagement zu meistern. Klassisch geht der Weg dorthin über die seit 2001 etablierte Ausbildung zum/zur „Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen“, die in Krankenhäusern, Versicherungen, Arztpraxen und Ambulanzen absolviert wird. Solche Kaufleute sind Ansprechpartner für Versicherte und Patienten, übernehmen vereinzelt Aufgaben im Marketing und rechnen Behandlungen mit Leistungsträgern ab.
Eine aussichtsreiche Alternative zur Ausbildung ist aber ein Studium, zum Beispiel der Bachelor-Studiengang „Management im Gesundheitswesen“ der IST-Hochschule für Management. (www.ist-hochschule.de). Denn die Akademisierung erstreckt sich nicht nur auf die Gesundheitsfachberufe. Ein dennoch häufig angeführtes Argument gegen ein Studium und für eine Ausbildung ist, dass Azubis bereits ihr eigenes Geld verdienen, Studierende hingegen nicht. Das gilt so nicht mehr, seit es duale Studiengänge gibt. Arbeitgeber binden auch hier früh hoch motivierte Nachwuchskräfte an ihr Unternehmen und dual Studierende erhalten neben wertvollen Praxiserfahrungen eine Ausbildungsvergütung. Und eben einen akademischen Abschluss.
Foto: IST-Hochschule für Management/spp-o