Smarte Systeme versorgen den Garten automatisch und sparsam mit Wasser.
Das Klima wandelt sich – sowohl global und langfristig als auch regional mit Auswirkungen, die schon heute spürbar sind. Laut einer Umfrage von Statista verbinden 60 Prozent der Menschen in Deutschland zu warme Temperaturen im Winter mit dem Klimawandel. Starke Temperaturschwankungen stellt knapp die Hälfte fest, schnelle Wetterumschwünge und Trockenheit jeweils 44 Prozent. Das hat Folgen beispielsweise für passionierte Freizeitgärtner. Eine lang anhaltende Dürre, wie sie in den vergangenen Sommern vielerorts zu beobachten war, setzt Rasen, Hecken, Gehölzen und Beeten gleichermaßen zu.
Kein Wasser im Garten vergeuden Nur mit der Gießkanne oder dem Schlauch lässt sich der akute Wassermangel im Garten kaum bewältigen – allein schon aus zeitlichen Gründen. Zudem führt das händische Gießen oft dazu, dass viele übertreiben – auch das kann dem Grün eher schaden und treibt in jedem Fall unnötigerweise den Wasserverbrauch und die damit verbundenen Kosten in die Höhe. Smarte Technik für die Gartenbewässerung hingegen nimmt dem Menschen nicht nur viel Arbeit ab, zusätzlich ist sie in der Lage, das Nass viel bedarfsgerechter und sparsamer zu dosieren. Dazu übernehmen Anlagen wie die Hydrawise-Steuergeräte von Hunter allein die gesamte Bewässerung. Das beginnt mit dem richtigen Timing: Wenn Gartenbesitzer zum Beispiel am sonnigen Nachmittag wässern, verdunstet ein Großteil sofort, ohne dem Rasen oder den Pflanzen zu nutzen. Die automatischen Systeme hingegen arbeiten in den späten Abend- oder frühen Morgenstunden, damit kein Wasser vergeudet wird und die Verdunstung so gering wie möglich bleibt.
Passend für den eigenen Garten planen Zusätzlich lassen sich Wettersensoren integrieren. Sie registrieren natürliche Niederschläge und setzen, wenn möglich, mit der zusätzlichen Bewässerung aus. Damit die smarten Systeme möglichst ressourcenschonend arbeiten, kommt es auf eine fachgerechte Planung und Umsetzung an. Dazu sollte jede Bewässerungsanlage auf den jeweiligen Garten, seine Größe und Gestaltung angepasst sein. Auch Besonderheiten wie Gefälle sind in der Planung zu berücksichtigen. Unter www.rainpro.de etwa gibt es dazu weitere Informationen und eine Kontaktmöglichkeit für eine persönliche Beratung. „Wasser marsch“ heißt es somit nicht nur, wenn die Gartenbesitzer selbst anwesend sind. Die Bedienung erfolgt selbsterklärend per App, auch von unterwegs. Somit können die Bewohner im Sommerurlaub sicher sein, dass Pflanzen und der Rasen zu Hause nicht vertrocknen.
Fotos: DJD/www.rainpro.de/Hunter