Mit einfachen Tricks verfälschte Bilder, Videos und Audios entlarven.
Das eigene Gesicht auf den Körper des Freundes projizieren? Face-Swapping-Apps machen Spaß. Doch die Technik wird weltweit genutzt, um gezielt Falschinformationen zu streuen. Mit ein paar Tricks lassen sich sogenannte Deepfakes entlarven. Welche das sind, hat zum Beispiel Teachtoday, eine Initiative der Deutschen Telekom, gesammelt. So soll man darauf achten, ob die Belichtung stimmt oder es verwaschene Konturen gibt.
Gefälschte Stimmen haben oft einen monotonen, metallischen Klang. Auf www.teachtoday.de gibt es einen Entscheidungsbaum, der hilft, zu erkennen, ob es sich bei einem Video um einen Deepfake handelt. Bei Bildern raten die Experten, die Bilderrückwärtssuche zu nutzen. Und immer zu hinterfragen, ob Aussagen und Handlungen zu der jeweiligen Person passen.
Fotos: djd/www.teachtoday.de/Cast Of Thousands/Rohappy/Shutterstock