Ausbildung zum Dachdecker

Das Dachdeckerhandwerk kann sich entgegen dem Trend seit vielen Jahren über immer weiter steigende Azubizahlen freuen. Und auch 2021 stehen die Zeichen wieder sehr gut: Viele Bundesländer melden bereits jetzt schon hohe Zuwachsraten. Beliebt ist der Beruf bei den Jugendlichen vor allem deshalb, weil man abends sieht, was man tagsüber gemacht hat. „Das gibt ein gutes Gefühl“, bestätigt auch Leon Hain, seit Kurzem stolzer Besitzer des Gesellenbriefs. Er hat es nicht bereut, sich nach der 10. Klasse für eine Ausbildung zum Dachdecker entschlossen zu haben.
Klimaschutz ist ein weiteres wichtiges Argument bei der Berufswahl, das bestätigen aktuelle Umfragen. Und auch da punktet der Dachdeckerberuf: Denn Dachdecker installieren Solar-Anlagen auf Dächern, um Strom zu gewinnen oder Wärme zu erzeugen.
Zudem gibt es mittlerweile auch viel technische Unterstützung: Schwere Lasten werden mit dem Aufzug aufs Dach transportiert, und immer mehr Dachdecker setzen Drohnen ein, um schadhafte Dächer zu inspizieren. Denn obwohl im Dachdeckerhandwerk Tradition großgeschrieben wird, kommen neue Techniken zum Einsatz. Es geht hier eben beides: Schieferhammer und iPad.

Infos und Hilfe bei der Suche nach einem passenden Ausbildungsbetrieb gibt es hier: www.dachdeckerdeinberuf.de

Foto: ZVDH/spp-o

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