Keine Scheu vor Tabuthemen

Vollmachten und Verfügungen für den Ernstfall mit der Familie besprechen.

Themen wie Tod oder Krankheit werden oft selbst im engsten Familienkreis zu einem Tabu gemacht. Wenn es dann zum Ernstfall kommt, fehlt es jedoch an klaren Regelungen. „Empfehlenswert ist es daher, sich rechtzeitig zu den eigenen Wünschen bei Krankheit oder im Alter klar zu werden und dies anschließend im Familienkreis, auch mit den Kindern und gegebenenfalls den Enkeln, offen zu besprechen“, betont Korina Dörr, Leiterin des Beratungsdienstes Geld und Haushalt. Das Aufsetzen einer Vorsorge- oder Generalvollmacht sowie einer Patientenverfügung ist in jedem Lebensalter ab dem Eintritt in die Volljährigkeit empfehlenswert. Wichtige Informationen dazu enthält die Broschüre „Budgetkompass fürs Älterwerden“, die kostenfrei unter 030-20455818 oder www.geld-und-haushalt.de erhältlich ist.

Miteinander zu sprechen, ist ein guter Anfang: Schwierige Themen wie Krankheit und Tod sollten offen im Familienkreis diskutiert werden. Mit Vollmachten und Verfügungen lassen sich viele Dinge für den Ernstfall regeln.

Fotos: DJD/Geld und Haushalt/Thomas Gasparini

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