Radfahren wird digitaler

Navigation, Diebstahlschutz, automatische Beleuchtung oder die Überwachung von Luftdruck, Bremsbelägen und Serviceintervallen – Connected Bike ist ein ganz großes Thema der Fahrradbranche. Doch noch wird es eine Weile dauern, bis die ersten Smartbikes zu bezahlbaren Preisen auf den Markt kommen.
Dank Smartphone sind aber digitale Features, die wir längst im Auto gewohnt sind, auch am Fahrrad angekommen. Ob Routenplaner, Navi, Fitnesstracker oder Streckentagebuch – für fast alles gibt es eine kostenlose App, die das Radfahren sicherer, komfortabler und unterhaltsamer machen kann.
Schätzungen zufolge werden in Deutschland jedes Jahr rund 300.000 Fahrräder gestohlen. Die Aufklärungsrate ist schlecht. Ein gutes Ketten- oder Bügelschloss aus Stahl, das auch einem Bolzenschneider standhält, bleibt somit unerlässlich. Doch es gibt auch elektronische Hilfsmittel, um das Bike zusätzlich zu sichern – etwa mit Tracking-Tools wie AirTag oder Tile Sticker. Mit dem robusten, wasserdichten Halter „Find Me“ von Klickfix (www.klickfix.com) lassen sich die Tracker mit Sicherheitsschrauben und einem Spezialschlüssel diebstahlsicher – zum Beispiel gut versteckt unterhalb eines Flaschenhalters – am Bike anbringen. Die Tracker müssen dann nur noch mit dem Smartphone gekoppelt und in das jeweilige Netzwerk eingebunden werden.

Fotos: Rixen & Kaul GmbH/spp-o

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